BRANDT, Peter P.: Unterschied zwischen den Versionen

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1910-1914 Pastor in Lodz II<br>
 
1910-1914 Pastor in Lodz II<br>
 
Am 14. August 1914 wurde er nach Sibirien verbannt. Protestschreiben an den Gouverneur waren erfolglos. Er kam mit seiner Familie in die Region Samara an der Wolga. Dort diente er in der Gemeinde Reinsfeld.<br>
 
Am 14. August 1914 wurde er nach Sibirien verbannt. Protestschreiben an den Gouverneur waren erfolglos. Er kam mit seiner Familie in die Region Samara an der Wolga. Dort diente er in der Gemeinde Reinsfeld.<br>
1919-1923 Pastor in Köpenick bei Berlin.<ref name=miller/>
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Nach der Verbannung wurde er am 1. Oktober 1919 als Pastor in der Gemeinde Berlin-Köpenick aufgenommen. Er führte die Gemeinde durch die schwere Zeit der Inflation. Mit seinem Tod im Jahr 1923 hinterließ er eine große Familie, deren Nachfahren noch viele Jahre in der Berliner Gemeinde wirkten.<ref>Gemeindebrief der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Berlin-Köpenick, [https://www.hof-kirche.de/wp-content/uploads/2012/12/gb2012-10.pdf Ausgabe 10/2012], S. 6</ref>
  
 
====Forscherkontakt====
 
====Forscherkontakt====
Bernd Rogasch
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Bernd Rogasch, [https://www.hof-kirche.de/ Baptisten-Gemeinde Berlin-Köpenick]
  
 
====Anmerkungen und Quellen====
 
====Anmerkungen und Quellen====

Version vom 20. Februar 2018, 16:49 Uhr

* 4.9.1866 Gensingen, Hessen, D / † 21.5.1923 Köpenick, Berlin, D
Sohn von Peter BRANDT

oo mit Sophie EISENHAUER
Kinder: Eugen, Emanuel, Ewald, Louis, Theodor, Gertrud, Wera, Nadjeschda, Edwin, Benno, Johannes<ref name=miller>MILLER, Donald N. In The Midst of Wolves, A History of German Baptists in Volhynia, Russia, 1863-1943; Portland, Oregon 2000; ISBN 0-9700542-0-3; S. 125-128, 200, 284</ref>

Zur Person

1893-1897 Teilnahme am Hamburger Baptist Seminary
1.8.1897 Ordination zum bapt. Pastor
1897-1900 bapt. Pastor in Varel (Deutschland).<ref name=miller/>
1900-1910 Pastor in der Gemeinde Iwanowitsch.<ref name=miller/><ref>Beitrag vom 9.3.2007 im Wolhynien-Forum zum Namen FREIGANG von Irene König</ref>
1910-1914 Pastor in Lodz II
Am 14. August 1914 wurde er nach Sibirien verbannt. Protestschreiben an den Gouverneur waren erfolglos. Er kam mit seiner Familie in die Region Samara an der Wolga. Dort diente er in der Gemeinde Reinsfeld.
Nach der Verbannung wurde er am 1. Oktober 1919 als Pastor in der Gemeinde Berlin-Köpenick aufgenommen. Er führte die Gemeinde durch die schwere Zeit der Inflation. Mit seinem Tod im Jahr 1923 hinterließ er eine große Familie, deren Nachfahren noch viele Jahre in der Berliner Gemeinde wirkten.<ref>Gemeindebrief der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Berlin-Köpenick, Ausgabe 10/2012, S. 6</ref>

Forscherkontakt

Bernd Rogasch, Baptisten-Gemeinde Berlin-Köpenick

Anmerkungen und Quellen

<references/>



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